Videothek
Videomaterial für Anwender

Wir haben gelernt in Keramik zu denken und geben diese Erfahrung in unseren Kursen an unsere Kunden weiter.

Biologische Zahnheilkunde

Unter biologischer Zahnheilkunde verstehen wir eine Zahnheilkunde, welche den Organismus Mensch biologisch betrachtet. Dabei erkennen wir, dass das Kauorgan sehr eng mit dem gesamten Körper verbunden ist und sich in direkter Nachbarschaft eminent wichtiger Organe befindet.

 

Die Bedeutung des Kausystems zeigt sich auch in der Tatsache, dass der fünfte Gehirnnerv (Nervus trigeminus), der das Kausystem versorgt, der größte Hirnnerv ist, der 50 % des Raumes aller Hirnnerven beansprucht.

1.1

Biologische Zahnheilkunde

Dr. Ulrich Volz gibt Ihnen in diesem Video eine Übersicht zum Thema: Biologische Zahnheilkunde mit Keramikimplantaten.

<p>Biologische Zahnheilkunde</p>
1.2

No Go’s

Die wichtigsten No Go’s bei der Behandlung und Implantation von Keramikimplantaten von SDS Swiss Dental Solutions in einem Video.

<p>No Go&rsquo;s</p>
1.3

My Biohealth Week

Die Swiss Biohealth Week ist ein elementarer Bestandteil des THE SWISS BIOHEALTH CONCEPT.

<p>My Biohealth Week</p>
Avoiding Failures

Vorbeugung von Fehlern in der Keramik-Implantologie

Bei dem SDS In Person Study Club in San Antonio, Texas, präsentierte Dr. Karl Ulrich Volz erstmals seinen neuen Vortrag über „Vorbeugung von Fehlern in der Keramik-Implantologie“.

<p>Vorbeugung von Fehlern in der Keramik-Implantologie</p>

Das Implantatsystem

Diese Videoreihe konzentriert sich auf den chirurgischen Schwerpunkt der Implantation von Keramik-Implantaten von SDS SWISS DENTAL SOLUTIONS.

2.1

Implantation von A bis Z

Kurzer Überblick über die einzelnen Schritte einer Implantation von Schnittführung bis zum Setzen des Keramikimplantates.

<p>Implantation von A bis Z</p>
2.2

SDS Implantatsystem

Das SDS Implantatsystem besteht um Grunde aus den zwei Produktkategorien SDS1.1 (einteilig) und SDS2.0 (zweiteilig).

<p>SDS Implantatsystem</p>
2.3

Sonderformen

Übersicht, Einsatz, Anwendung und Wirkung der Sonderformen von SDS Implantaten.

<p>Sonderformen</p>
2.4

Implantatanzahl

Ideale Anzahl und Positionierung von Implantaten.

<p>Implantatanzahl</p>
Vorbereitung und Störfeldbeseitigung

Störfelder im Mundraum können Grund für vielfältige Beschwerden im gesamten Körper sein. Das Konzept des Störfelds“ geht davon aus, dass ein Entzündungsprozess an einem Ort im Körper eine Reaktion an einer anderen Stelle hervorrufen und zu chronischen Beschwerden führen kann. Zur Heilung eines erkrankten Menschen, ist es notwendig all diese Störfelder zu entfernen.

 

Zu den grössten Störfeldern im Kausystem zählen unter anderem Wurzelbehandelte Zähne und NICOs. Eine vorherige Störfelddiagnostik und Anamnese tragen zur erfolgreichen Behandlung bei.

3.1

Infusion mischen

Schritt für Schritt Anleitung für richtiges Mischen einer Infusion.

<p>Infusion mischen</p>
3.2

Infusion legen

Anschliessend hier die Infusion gelegt, dabei sind diverse Dinge zu Beachten.

<p>Infusion legen</p>
3.3

Blut abnehmen

Es gibt mehrere Gründe dafür, dem Patienten im Zuge der OperationBlut abzunehmen, die korrekte Durchführung sehen Sie in diesem Video.

<p>Blut abnehmen</p>
3.4

Handhabung der PRF Membran

Die Herstellung und Handhabung einer PRF Membran.

<p>Handhabung der PRF Membran</p>
3.5

Titanimplantat Extraktion

Herangehensweise bei der Extraktion von Titanimplantaten.

<p>Titanimplantat Extraktion</p>
3.6

NICO Oberkiefer

Protokoll zur Entfernen von NICO im Oberkiefer.

<p>NICO Oberkiefer</p>
3.7

NICO 26 + interner Lift

Reinigung der terminierten Region und interner Lift mit einem zweiteiligen Implantat.

<p>NICO 26 + interner Lift</p>
3.8

NICO 38

Operative Entfernung eines NICO im Unterkiefer.

<p>NICO 38</p>
3.9

Amalgam entfernen

Anleitung zur restlosen Entfernung von Amalgam Füllungen.

<p>Amalgam entfernen</p>
Chirurgie und Implantologie

Das chirurgische Behandlungskonzept ALL IN ONE entstand aus der 28-jährigen Erfahrung von Dr. Ulrich Volz und wird seit 2016 in der SWISS BIOHEALTH CLINIC angewendet. Entsprechend diesem Konzept werden (soweit möglich) alle Störfelder im Mund innerhalb einer Sitzung entfernt und sofort implantiert. Entscheidend für den Erfolg sind außerdem Das SWISS BIOHEALTH CONCEPT und die SWISS BIOHEALTH WEEK.

 

Ziel ist es, ein perfekt funktionierendes Immunsystem zu nutzen um dem Menschen so schnell wie möglich maximale Besserung zu verschaffen.

4.1

Bohrprotokoll

Das biologische Bohrprotokoll richtet sich an den vier Knochenklassen aus.

<p>Bohrprotokoll</p>
4.2

Ein- oder Zweiteilig?

Die Entscheidung, ob zwei- oder einteilig kann bis zur letzten Sekunde getroffen werden.

<p>Ein- oder Zweiteilig?</p>
4.3

Balkonimplantat UK

Lassen Sie sich nicht von der häufigen Angulation der Wurzeln irritieren.

<p>Balkonimplantat UK</p>
4.4

Balkonimplantat OK

Prozedere bei der Implantation eines Balkonimplantates im obere Molarenbereich.

<p>Balkonimplantat OK</p>
4.5

Interner Lift oval

Sofortimplantation eines 4.6-ov Implantates mit perfektem Emergenzprofil.

<p>Interner Lift oval</p>
4.6

Sinusimplantat

Die Füllung des Sinus-Hohlraumes mit biologischem Material.

<p>Sinusimplantat</p>
4.7

Shorty

Verwendung des short Implantats in der Knochenklasse 2.

<p>Shorty</p>
4.8

Safescraper

Die Anwendung des Safescrapers zur sicheren Gewinnung von autologem, kompaktem Knochen.

<p>Safescraper</p>
4.9

Apikale Matrazennaht

Am Beispiel des Unterkiefers bei lingualer Schnittführung.

<p>Apikale Matrazennaht</p>
4.10

3er Innenkurve

Prinzip zur Positionierung der Eckzähne zur Vorbeugung einer Resorption der bukkalen Lamelle.

<p>3er Innenkurve</p>
4.11

Brushing

Weit ablösen, keine vertikale Entlastung, keine Periostschlitzung.

<p>Brushing</p>
4.12

Periotest

Anwendung des mobilen Periotest M am Beispiel des Frontzahns.

<p>Periotest</p>
4.13

Knochenklasse 4

Bohrsequenz für die Knochenklasse 4.

<p>Knochenklasse 4</p>
4.14

Knochenklasse 3

Bohrsequenz für die Knochenklasse 3.

<p>Knochenklasse 3</p>
4.15

Knochenklasse 2

Bohrsequenz für die Knochenklasse 2.

<p>Knochenklasse 2</p>
4.16

Knochenklasse 1

Bohrsequenz für die Knochenklasse 1.

<p>Knochenklasse 1</p>
Prothetik

Einer der maßgeblichen Erfolgsfaktoren bei der Verwendung von SDS Keramik-Implantaten, ist die prothetische Versorgung, speziell bei der Sofortimplantation mit Sofortversorgung. Die Prothetik auf SDS Keramik-Implantaten unterscheidet sich massgeblich von der Prothetik auf beispielsweise Titanimplantaten.

 

Die Hochleistungskeramik Zirkonoxid hat ihre eigenen Gesetze und wir haben gelernt diese zu verstehen und für jede Indikation die entsprechende Lösung erarbeitet.

5.1

Prothetik A bis Z

Schritt für Schritt Anleitung der Prothetik auf SDS Implantaten.

<p>Prothetik A bis Z</p>
5.2

Langzeitprovisorium nach Sofortimplantation

<p>Langzeitprovisorium nach Sofortimplantation</p>
5.3

Tulpe präparieren (ovalisieren)

<p>Tulpe pr&auml;parieren (ovalisieren)</p>
5.4

Langzeitprovisorium

Anfertigung des LZP nach Sofortimplantation

<p>Langzeitprovisorium</p>
5.5

Deckschraube entfernen

Entfernung der Deckschraube des SDS2.0 nach Abheilung der Implantate mit Hilfe eines Imbus.

<p>Deckschraube entfernen</p>
5.6

Zementieren Abutment SDS2.0

Schritt für Schritt Anleitung zum Zementieren des Abutments bei SDS2.0 Implantaten.

<p>Zementieren Abutment SDS2.0</p>
5.7

Beschleifen Implantatschulter

Nach dem ausreichenden Aushärten der Abutment (ca. 5-8min) mit einem Rotringdiamanten.

<p>Beschleifen Implantatschulter</p>
5.8

Provisorium und Abformung

Prozedur der Provisorium Anfertigung und Abformung.

<p>Provisorium und Abformung</p>
5.9

Kontaktfläche anstrahlen

Kontaktfläche zur Gingiva anstrahlen mit Korund 50micron.

<p>Kontaktfl&auml;che anstrahlen</p>
5.10

Finale prothetische Versorgung

Einpassung der fertigen Kronen, keine Friktion bei leichtem Zubeissen.

<p>Finale prothetische Versorgung</p>
5.11

Healing Cap SDS1.1

Entfernung des Healing Caps, Kürzung und Positionierung des Abformpfostens.

<p>Healing Cap SDS1.1</p>
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